Prävention

PLAN GESUNDHEIT

1. Einleitung

Im Wechselspiel von steigendem Wettbewerbsdruck und demographischem Wandel gilt es Herausforderungen der Zukunft anzunehmen und zu meistern. Diese sind zunehmender Fachkräftemangel, steigendes Durchschnittsalter der Belegschaft, erhöhtes Renteneintrittsalter und verlängerte Lebensarbeitszeit sowie höheres Risiko der Verrentung wegen Erwerbsminderung in bestimmten Berufen und Tätigkeiten. Hohe Anforderungen an Flexibilität, Leistungsbereitschaft, physische und psychische Stabilität – das sind Herausforderungen im Bereich der Human-Resources, die für Unternehmen und ihre Belegschaften immer stärker in den Fokus rücken.

Die pronova BKK, die DRV Rheinland und die Currenta verfolgen deshalb gemeinsam das Ziel, die Gesundheit der Mitarbeiter in Kooperation mit Arbeitgebern der Chemparks in Leverkusen, Dormagen und Uerdingen berufsbegleitend zu fördern und zu erhalten. Teilnehmer mit einer gesundheitlichen Risikokonstellation sollen frühzeitig erkannt und nach Risikostratifizierung dem Präventionsprogramm zugeführt werden.

Um eine möglichst große Nachhaltigkeit zu erzielen, greifen Leistungen der DRV Rheinland, der BKK und Currenta ineinander in Abstimmung und unter Einbeziehung des Arbeitgebers, so dass die Mitarbeiter lernen in Eigenverantwortung ihren Alltag und Arbeitsplatz dauerhaft gesundheitsgerecht zu gestalten. Die seelische und körperliche Gesundheit der Teilnehmer soll erhalten werden mit dem Ziel der Initialisierung von Verhaltensmodifikation, Stabilisierung von Lebensstiländerungen und Verhältnisprävention. Während des gesamten Projektes erfolgt eine Betreuung durch den Präventionsmanager im Sinne von Education, Coaching und Guidance mit dem Ziel der Selbstverantwortung für Lebensstiländerung. Empowerment und Compliance der Teilnehmer sollen gefördert und die Motivation gesichert werden. Das erfolgt in unterschiedlicher Intensität in den einzelnen Phasen in Form von

· Einzelterminen: individuelle Ziele finden und Zielwertkontrolle

· Gruppenterminen: Motivation, Teamspirit, Gruppendynamik, Interaktivität fördern

· Niederschwelligem Coaching: Telefon- und E-Mail-Kontakte.

Die persönlichen Chancen und Herausforderungen jedes Teilnehmers werden mit Hilfe einer Risikostratifizierung herausgearbeitet. Neben den medizinischen Befunden mit den verschiedenen Schwerpunkten, spielen auch die psycho-sozialen Faktoren und die jeweilige Arbeitsplatzsituation und – anforderung eine wichtige Rolle. Die individuellen Ziele zur Verhaltens- und Verhältnisprävention werden gemeinsam festgelegt und regelmäßig durch die Präventionsmanager hinterfragt/überprüft/ auf den Prüfstand gestellt. Das Feedback zur Verhältnisprävention an den jeweiligen Betrieb erfolgt projektbegleitend.

1. Die Phasen von PLAN GESUNDHEIT

Besteht die Bereitschaft des Arbeitgebers an dem Kooperationsprojekt aktiv mitzuarbeiten, werden Seminare für die Führungskräfte und Workshops für die Mitarbeiter zum Thema Gesundheit, Prävention und PLAN GESUNDHEIT durchgeführt. Es folgt die Prüfung der versicherungsrechtlichen Voraussetzungen und das Unterzeichnen der Teilnehmer- und Datenschutzerklärung.

2.1 Informationsphase
Am Beginn des Gesundheitsprojekts steht eine ausführliche individuelle Bestandsaufnahme für den Teilnehmer: Wie ist der Gesundheitsstatus, welche besonderen Risiken bestehen aufgrund der Lebensweise und etwaiger Vorerkrankungen, gibt es besondere Belastungen am Arbeitsplatz, wie steht es um die körperliche Fitness? Diese Fragen werden im Gespräch mit einer Werksärztin oder einem Werksarzt geklärt, sodass bereits zu Beginn eine ausführliche medizinische Beratung erfolgt. Außerdem lernen die Teilnehmer ihre persönlichen Präventionsmanager kennen, die sie während des gesamten Programms begleiten werden.

2.2 Initialphase
Die Initialphase findet in Reha-Einrichtungen des Rentenversicherers statt. In einem dreitägigen, wohnortnahen Einstiegsprogramm wird den Teilnehmern gesundheitsfachliches Basiswissen nahegebracht. Dieses geschieht in Kombination aus theoretischen Einheiten und praktischen Übungen. In den Einrichtungen sind Therapeuten zu den Themen Ergotherapie, Psychologie, Bewegungstherapie und Ernährungsberatung vor Ort. Zu jedem dieser Fachgebiete erhalten die Teilnehmer ausführliche Hinweise.

In einer Gruppenarbeit werden die Rollenerwartungen der verschiedenen Beteiligten ausgetauscht.

Am Ende der Initialphase hat jeder Teilnehmer einen individuellen Motivations- und Präventionskompass mit seinen persönlichen Zielen. Eine Überprüfung der allgemeinen und persönlichen Ziele und Verhältnis- und Verhaltens-prävention erfolgt kontinuierlich durch die Präventionsmanager.

2.3 Trainingsphase
In der 16-wöchigen Trainingsphase nehmen die Teilnehmer wöchentlich zweimal an einem physiotherapeutischen Training teil. Zusätzlich finden aufbauende Seminare zu den erwähnten Gesundheitsthemen statt. Zu Beginn und am Ende der Trainingsphase werden die leistungsdiagnostischen Parameter erhoben. Zum Ende dieser Phase erörtern die PM mit den Teilnehmern den Ausblick für die Teilnehmer nach der Trainingsphase. Auch die Betriebsleitungen, aus denen die Teilnehmer stammen, erhalten ein Feedback, ebenso wie die Einrichtungen. Die Inhalte der Rückmeldungen entnehmen die Präventionsmanager der Kurz-Evaluation aus den Leitfäden der Einzelgespräche.

2.4 Bestätigungsphase
Die Teilnehmer haben ihren neuen, persönlichen Lebensstil gründlich erprobt. Unter Begleitung der Präventionsmanager werden sie in den folgenden 18 Monaten daran arbeiten, Erlerntes in gelebte Alltagspraxis umzusetzen. Die Präventionsmanager bieten weitere Gruppentermine zu den Themen „Schwerpunkt Rücken“, „kognitive Stressbewältigung“ und „Ernährung“ an. Bis zum Ende des zweiten Programmjahres erfolgt eine hochfrequente Begleitung durch die Präventionsmanager. Die gruppendynamischen Effekte sollen in dieser Phase verstärkt bzw. stabilisiert werden.

2.5 Eigenverantwortungsphase
Die Teilnehmer führen das Präventionsprogramm mit zunehmender Eigenverantwortung fort: Sie sind nun ihr eigener Gesundheitsexperte. Die Präventionsmanager sind immer noch für die Teilnehmer da. Außerdem besteht im Rahmen von Gruppenterminen die Möglichkeit, sich mit Kolleginnen und Kollegen über Erfahrungen und Erfolge auszutauschen.

1. Die Präventionsmanager

Die Rolle der Präventionsmanager ist in der sektorenübergreifenden Präventionsarbeit völlig neu: Die Präventionsmanager als Wegbegleiter leisten Beziehungsarbeit sowohl zu den Teilnehmern, als auch zu allen Projektbeteiligten. Die Herausforderung besteht darin, den Teilnehmern eine Präventionseinsicht mit der Notwendigkeit zur aktiven Aufrechterhaltung ihrer Gesundheit und Vermeidung von Erkrankungen zu einem Zeitpunkt zu vermitteln, an dem sie unter Umständen selbst noch kein Problem erkennen.

Die Präventionsmanager sind Bindeglied zwischen den Akteuren auf der Planungsseite und der Teilnehmerseite. Sie tragen hier im Sinne einer Projektevaluation zur Verbesserung der Prozesse bei und verbinden die Projektbeteiligten untereinander. Darüber hinaus sind sie für fachlichen Input bei den Gesundheitsthemen der Teilnehmer in allen Phasen des Programms unerlässlich.

3.1 Tool-Box
Die Teilnehmer lernen, die eigene Gesundheitsstrategie zu verfolgen, die häufig unabhängig von den Angeboten der erwähnten Akteure ist. Die Präventionsmanager unterstützen diese Bemühungen und bieten den Teilnehmern ihrerseits beispielhaft die folgenden Tools an:

· Ernährungstagbuch/ Ernährungsberatung

· Kooperation mit lokalen Anbietern oder Initiativen (z.B. Sportorthophädie)

· Angebote von Sportvereinen (Hobby-, Sportmannschaften)

· Kurzübungen und -anleitungen

· Online-Laufkalender

· Sport-/Laufveranstaltungen in der Umgebung (auch Walking)

· Haltungsdiagnostik (in Kooperation mit Partnern), ausbaufähig in Leistungsdiagnostik, etc.

· Einweisung in das Krafttraining und individueller Trainingsplan für zuhause

· Stressbewältigung/Selbstmanagement

· Körperwahrnehmung/ Entspannungsmethoden

· „Hausaufgaben“ bzw. „Stilles Kämmerlein“ – Bedeutung der Lebensbereiche

· Individuelle Testungen mit regelmäßigen Wiederholungen (PLAN GESUNDHEIT Fitness-Level)

· Veranstaltungstermin: Hochseilklettergarten, Bowlen etc.

· Gemeinsames Kochen / Lehrküche

· Geführte Radtour

3.2 Einzelgespräche / Zielfindung
Die Präventionsmanager nutzen spezielle Gesprächsleitfäden für die Einzelgespräche und die Zielfindung. Das gewährleistet eine Vergleichbarkeit der Angaben über die Einzelgruppen hinweg. Einige Fragen sind einheitlich skaliert. Es können Mittelwerte und Tendenzen ermittelt werden. Die übrigen Fragen bestehen aus kurzen Freitexten, die die konkreten Ziele und Bedarfe der Teilnehmer beschreiben. Die Aussagen aus diesen Freitexten sind Anknüpfungspunkt für die folgenden Einzelgespräche.

Ein Teil der Fragen:

· Was ist dein Ziel? z.B. Gewichtsreduktion von 3 kg in den nächsten 2 Monaten, regelmäßig Sport treiben (2–3 x die Woche)

· Wie willst du dein Ziel erreichen? Was brauchst du für Unterstützung?

· Was sind die Hindernisse, um dein Ziel zu erreichen?

· Wie nah bist du jetzt an deinem Ziel? Bewertung, Selbsteinschätzung, –reflektion

· Wie hoch siehst du die Wahrscheinlichkeit, dass du in einem Jahr noch dabei bist?

3.3 Auswertung zu drei Zeitpunkten
Siehe Abbildungen 1 und 2.

3.4 PLAN GESUNDHEIT Fitness-Level
Der PLAN GESUNDHEIT Fitness-Level besteht aus vier Kategorien: Ausdauer, Kraft, Flexibilität und Gleichgewicht. Er ist so konzipiert, dass die Teilnehmer nach einer Einweisung den Test auch zuhause durchführen können, um im Verlauf ihrer Entwicklung Fortschritte eigenständig erkennen zu können.

Den Ausdauertest deckt der Walkingtest nach UKK-Institut in Tampere1 (Finnland) ab. Der 2-km-Walkingtest erhebt die Werte des Body-Mass-Index, des Geschlechts und des Alters und setzt es in Beziehung zur Gehzeit und der Herzfrequenz im Ziel.

Ergänzt werden die Werte für die Ausdauer durch neun statische Kraftübungen und jeweils zwei Übungen zur Flexibilität und zum Gleichgewicht. Im Verhältnis von maximal 130 Punkte für die aerobe Ausdauer, 70 Punkte für die Kraftwerte und jeweils 10 Punkte für Flexibilität und Gleichgewicht.

In den Pilotgruppen ergaben sich Werte zwischen 152 und 210 von max. 220 möglichen Punkten.

3.5 Dokumentation der Kontakte
Die Dokumentation erfolgt mittels einer geschützten Datenbank (Stand 31.12.2011, ein Jahr). Die Präventionsmanager haben in einem Jahr über 4.000 Kontakte dokumentiert (Ø 1,5 Kontakte pro Woche und Teilnehmer).

Einige Erkenntnisse in Kürze:

Das Bedürfnisprofil der Teilnehmer ist sehr unterschiedlich. Vorne liegen: Trainingsplanung, Testungen, Gewichtsreduktion/Ernährung, Ausdauer.

Der Erreichungsgrad der eigenen Ziele hat sich auf einer Skala von 1–10 von der Trainingsphase mit 5,6 über 6,9 in der Bestätigungsphase auf nun 7,1 erhöht. Dies ist ein ausgesprochen guter Wert, der nicht zu erwarten war.

Das Projekt (vor allem die Einrichtungen in der Trainingsphase) wurde auf einer Skala von 1–15 im Mittel mit 9,9 (entspricht einer 2-) bewertet. Es gibt Unterschiede je nach Einrichtung. In der Bestätigungsphase wurden die Präventionsmanager mit 10,7 (entspricht einer 2) bewertet.

Der Verbleib im Programm stieg mit einer Wahrscheinlichkeit von 87,6% in der Trainingsphase über 95,7% auf nun 98,8% in der Bestätigungsphase (Selbstauskunft).

In dem eigens entwickelten PLAN GESUNDHEIT Fitness-Level liegen die Teilnehmer zwischen 152 und 210 von max. 220 möglichen Punkten.

3.6 Aufbau und Pflege Web-Auftritt
Unter www.plangesundheit.de erhält jedes Projekt eine Subdomäne. Hier entstehen Login-Bereiche für die jeweiligen Teilnehmer der Gruppen. Die Teilnehmer werden über Neuerungen und Angebote über sog. Letter informiert. Diese Letter können z.B. auch an Schwarze Bretter in den Betrieben aufgehängt werden. Im Jahr 2011 sind 48 Login-Einträge und 29 interne Dokumente erschienen. Auf der Homepage stellen sich die Kooperationspartner von PLAN GESUNDHEIT vor. Monatlich erscheint ein aktueller, regionaler Laufkalender.

1. Evaluation

Die wissenschaftliche Evaluation erfolgt durch die Fachhochschule Niederrhein (Prof. Benno Neukirch).

Anhand der Evaluation soll überprüft werden, ob sich durch das Programm wichtige objektive und subjektive Parameter in der Kohorte verbessern. Dieser Teil der Evaluation ist überwiegend als Längsschnitt-Studie geplant. Aus Sicht der Krankenkassen wird erwartet, dass mittel- und langfristig die Gesundheitsausgaben für die Teilnehmer günstiger ausfallen als für eine Vergleichskohorte, die nicht an einem Präventionsprogramm teilgenommen hat. Hier wird die Evaluation anhand der Routinedaten der Krankenkassen eine Vergleichskohorte bilden, risikostratifizieren und am Ende des Projekts einen Vergleich der Gesundheitsausgaben durchführen. Alle Teilnehmer werden nach ihrer Zufriedenheit mit den Maßnahmen befragt. Ein solcher Fragebogen wird nach Projektstart zur Verfügung gestellt und lehnt sich dabei an das Muster des gemeinsamen und einheitlichen Evaluationsverfahrens zu §20 SGB V der Spitzenverbände der Krankenkassen vom Juni 2008 an. Eine ähnliche Zufriedenheitsbefragung wird pro Maßnahme auch unter den Leistungsanbietern durchgeführt. Auch die jeweiligen Ansprechpartner in den Betrieben werden bezüglich der Zufriedenheit befragt. Zu diesem Teil der Evaluation werden klinisch prognostisch wichtige Scores berechnet und Veränderungen im Zeitablauf untersucht. Parallel hierzu werden auch die Fragebögen zur Arbeitsfähigkeit WAI, zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz und zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität im Längsschnitt evaluiert. So lassen sich Aussagen zur Verbesserung des metabolischen Risikos, der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, zur Arbeitsbewältigung und zu den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz gewinnen.

Verwendetes Scores:

BMI2, WHR3, WtHR4, LDL/HDL-Quotient, Ergometrische Leistungsfähigkeit in W pro kg, PROCAM5, FINDRISK6

1. Reichweite und Innovationsgrad

Das Präventionsprojekt PLAN GESUNDHEIT ist in seiner nachhaltigen Form in Deutschland einzigartig. Verschiedene Kostenträger kooperieren mit dem Ziel über einen Zeitraum von fünf Jahren hinweg die Teilnehmer darin zu unterstützen und zu begleiten, ihren privaten und beruflichen Alltag dauerhaft gesund zu gestalten. Das aktive Handeln der Teilnehmer nach dem sogenannten Setting-Ansatz (Gesundheit im alltäglichen Lebensraum schaffen) fördert positive gruppendynamische Prozesse und ermöglicht eine Wechselwirkung von Präventionsprogramm und Arbeitswelt.

Sowohl Maßnahmen zur Verhaltensprävention, die auf individuelle Einstellungen und Verhaltensänderung abzielt, als auch Maßnahmen zur Verhältnisprävention mit Berücksichtigung der sozialstrukturellen und arbeitsplatzbezogenen Verursachungszusammenhänge, greifen hier ineinander.

Entfaltet das Projekt strukturelle Wirkung auf das Gesundheitssystem?

Unter den postulierten Zielen der Evaluation lässt sich sowohl für den einzelnen Teilnehmer als auch unter gesundheitsökonomischen Aspekten Effizienz nachweisen, so dass die strukturelle Wirkung bewiesen ist.

Die praktischen Erfahrungen haben bisher ein Verbesserungspotential gezeigt, das über die Steuerungsgruppe PLAN GESUNDHEIT Eingang in Folgeprojekte gefunden hat. Ein Projekt mit Wechselschichtbetrieben ist in der Vorbereitung; ebenso gibt es erste Überlegungen, PLAN GESUNDHEIT kleinen und mittleren Unternehmen anzubieten.

Eine politische Lösung sollte folgen, um den Wirtschaftstandort Deutschland im Zusammenspiel von steigendem Wettbewerbsdruck und demographischem Wandel zukunftssicher zu gestalten.

1. UKK-institute, Kaupinpuistonkatu 1, P.O. Box 30, 33501 Tamperer

2. Body-Mass-Index

3. Waist to hip ratio oder auch THV (Taille-Hüft-Verhältnis)

4. Waist-to-Height Ratio vergleicht den Bauchumfang mit der Körpergrösse

5. Prospective Cardiovascular Münster Heart Study – Herzinfarkt-Risikoberechnung

6. Diabetesrisiko

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