Arbeitsschutz

Entwicklung eines strukturierten Ergonomiekonzepts für die nachhaltige Umsetzung von Rückenprävention am Arbeitsplatz

Einleitung
Die körperlichen und psychischen Auswirkungen des Arbeitsalltags auf den Menschen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch verändert. Der Anteil physisch stark beanspruchender Arbeit hat abgenommen, während der Anteil überwiegend sitzender Tätigkeiten an einem Bildschirmarbeitsplatz deutlich gestiegen ist (Brophy und Grant 1996). Die Tätigkeit am Bildschirm ist zu einem zentralen Bestandteil der modernen Arbeitswelt geworden und ihr Anteil nimmt weiterhin zu (Petersen 2006). Eine Reihe von Studien untersucht vor diesem Hintergrund die Auswirkungen von Bildschirmarbeit auf den Menschen. Dabei gehören Schulter-Nacken-Beschwerden sowie Rücken- und Kreuzschmerzen zu den häufigsten körperlichen Beschwerden von Teilnehmern unterschiedlicher Studien (Ertel et. al. 1997; Iwakiri et. al. 2004; Pascarelli und Hsu 2001). Im Rahmen eines zeitgemäßen betrieblichen Gesundheitsmanagements rückt daher die Frage in den Mittelpunkt, wie Schulter-Nacken- bzw. Rückenbeschwerden am Bildschirmarbeitsplatz effektiv vorgebeugt werden kann. Die betriebliche Umgebung bietet sich dabei aus verschiedenen Gründen als geeignetes Setting für Maßnahmen der Gesundheitsförderung an. Schließlich kann ein Großteil der erwachsenen Bevölkerung am Arbeitsplatz erreicht werden. Zudem können Präventionsprogramme am Arbeitsplatz vorab für klar definierte Zielgruppen umgesetzt und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit bewertet werden. Hinzu kommt, dass zentrale Risikofaktoren bei der Entstehung und Chronifizierung von Rückenbeschwerden in Zusammenhang mit der Arbeitsplatzumgebung stehen (Lühmann und Zimolong 2007). Einschränkend ist an dieser Stelle lediglich anzumerken, dass bei betrieblichen Maßnahmen der Rückenprävention in der Regel nicht eindeutig zwischen primärpräventiven Maßnahmen (im Sinne des erstmaligen Auftretens von Symptomen) und sekundärpräventiven Maßnahmen (im Sinne des Wiederauftretens von Beschwerden) unterschieden werden kann, da gerade unspezifische Rückenschmerzen häufig bereits im Kindes- oder Jugendalter auftreten (vgl. Lühmann et al. 2006, Sokoll et. al. 2008). Eine klassische Primärprävention von Rückenbeschwerden ist im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung oft gar nicht oder nur eingeschränkt möglich. Der im Folgenden geschilderte präventive Ansatz zielt daher vor allem darauf ab, die subjektiv empfundene Belastung durch Schulter-Nacken- und Rückenbeschwerden zu mindern und auf diese Weise dazu beizutragen, dass sich Mitarbeiter am Arbeitsplatz langfristig gesund fühlen.

Die Herausforderung bei der praktischen Umsetzung der Rückenvorsorge im betrieblichen Alltag liegt vor allem in der konkreten Ausgestaltung von bedarfs- und zielgruppengerechten Präventionsmaßnahmen (Lühmann und Zimolong 2007). Um geeignete Ansätze zu entwickeln, muss zunächst eine Reihe von Faktoren untersucht werden, wie etwa die alltägliche Arbeitsbelastung, das Verhalten der Mitarbeiter sowie Besonderheiten von Arbeitsbedingungen und -abläufen (Wollesen et.al. 2012). Das Zusammenspiel dieser Faktoren ist oft sehr komplex, wodurch eine qualifizierte Beurteilung erschwert wird. Daher ist es wenig überraschend, dass der Bedarf nach professioneller Beratung rund um das Thema Rückenprävention am Arbeitsplatz in Unternehmen steigt. Um dieser wachsenden Nachfrage zu begegnen, hat die Dauphin HumanDesign Group auf Basis umfassender Praxiserfahrungen einen strukturierten Ansatz für die bedarfsgerechte Ergonomieberatung entwickelt.

Grundlagen
Eine zentrale Voraussetzung dafür, dass Maßnahmen der Rückenprävention am Arbeitsplatz nachhaltig wirken können, ist eine passgenaue Abstimmung verhältnis- und verhaltensorientierter Maßnahmen aufeinander sowie auf die spezifischen Zielgruppen und Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz (Brophy und Grant 1996; Lühmann und Zimolong 2007). Eine strukturierte Herangehensweise an das Thema kombiniert daher stets Optimierungen für die Arbeitsbedingungen vor Ort mit Vorschlägen, wie die Mitarbeiter für ein gesundheitsförderndes Arbeits-, Sitz- und Bewegungsverhalten sensibilisiert werden können.

Verhältnisprävention
Die Basis für eine ergonomische Verbesserung von Bildschirmarbeitsplätzen bildet stets ein geeigneter Arbeitsstuhl, der genau auf die Rahmenbedingungen der jeweiligen Arbeitssituation sowie die individuellen körperlichen Anforderungen des Nutzers abgestimmt wird (vgl. a. Brophy und Grant 1996). Ein geeigneter Bürodrehstuhl bietet eine Synchronmechanik für dynamisches Sitzen und individuelle Einstellungen für unterschiedliche Körpergrößen, wie Sitzhöhe, Sitztiefe, Anpassung an die Lendenwirbelsäule und Armlehnen als auch eine Sitzneigung (Abbildung 1). Ergänzt wird ein passender Stuhl durch einen höhenverstellbaren Tisch, der sich mit wenigen Handgriffen zum Steh-Arbeitstisch umfunktionieren lässt. Auf diese Weise können bewusst und ohne großen Aufwand Phasen der Steh-Arbeit eingeplant werden. Diese Haltungswechsel zwischen Stehen und Sitzen tragen dazu bei, Verspannungen und einseitigen Belastungen vorzubeugen. Neben Stuhl und Tisch berücksichtigen professionelle Ergonomieberater auch weitere Ausstattungselemente und Arbeitsmittel sowie externe Einflüsse wie Lichteinfall und Raumklima, aber auch soziale Faktoren. Sind einzelne Komponenten nicht ideal auf den arbeitenden Menschen bzw. aufeinander abgestimmt, kann es schnell zu Verspannungen und Fehlbelastungen kommen. In manchen Fällen tragen jedoch schon einfache Mittel dazu bei, die Arbeitsplatzsituation deutlich zu verbessern. So sorgt ein schwenkbarer Monitorarm zum Beispiel dafür, dass die Position eines Bildschirms mit einem Handgriff verändert werden kann, wenn Spiegelungen oder Lichtreflexe die Sicht behindern.

Verhaltensprävention
Damit die ergonomische Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung ihre volle präventive Wirkung entfalten kann, wird sie durch geeignete Maßnahmen der Verhaltensprävention ergänzt. Die Frage, ob es gelingt, Mitarbeiter zu langfristigen Verhaltensänderungen zu bewegen, wird dabei oft als entscheidender Aspekt für die erfolgreiche Umsetzung von Präventionsmaßnahmen gesehen (Wollesen et.al. 2012). Die praktische Erfahrung zeigt, dass die Akzeptanz für gesundheitsfördernde Maßnahmen, die unter Beteiligung oder auf Initiative der Mitarbeiter entwickelt werden, besonders hoch ist. Eine wissenschaftliche Prüfung des sogenannten partizipativen Ansatzes in der betrieblichen Gesundheitsförderung bestätigt diese Einschätzung (vgl. Sokoll et. al. 2008 bzw. Cole et al. 2005). Die meisten der von Cole et. al. untersuchten Studien verzeichneten einen positiven Einfluss von partizipativen Maßnahmen auf körperliche Beschwerden. Die Autoren kommen daher zu der Schlussfolgerung, dass partizipative ergonomische Maßnahmen in der betrieblichen Praxis krankheitsbedingte Fehlzeiten reduzieren können, obwohl dieser positive Effekt quantitativ nicht klar benannt werden kann (Sokoll et. al. 2008; Cole et al. 2005).

Ansatz
Um eine bedarfsgerechte Unterstützung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in verschiedensten Unternehmen sicherzustellen, wurde der Beratungsansatz modular aufgebaut. Die strukturierte Ergonomieberatung umfasst die folgenden fünf Module, die abhängig von der Ausgangssituation und den Rahmenbedingungen im Unternehmen auch einzeln eingesetzt werden können (Abbildung 2):

· Ist-Analyse

· Arbeitsplatzberatung

· Intensiv-Training

· Training und Schulung

· Refresher

In jedem Modul steht ein adäquater Maßnahmenkatalog zur Verfügung, der für die spezifische Anforderungssituation maßgeschneidert wird, um das betriebliche Gesundheitsmanagement bestmöglich zu unterstützen. Die Grundlage für die Auswahl und Anpassung einzelner Maßnahmen bildet stets die Zielsetzung, ein optimales Verhältnis zwischen Mensch, Arbeitsmitteln und Aufgaben zu schaffen.

Ist-Analyse
Am Anfang der strukturierten Ergonomieberatung steht eine Bestandsaufnahme, um konkrete Verbesserungspotentiale zu ermitteln. Die Arbeitsplatzsituation wird anhand repräsentativer Beispiele mithilfe einer Software-Lösung bewertet. Dabei werden Fotodaten der ausgewählten Arbeitsplätze in 3D-Bilder umgewandelt. Einseitige Belastungen und Abweichungen von einer ergonomisch idealen Körperhaltung werden mit Ampelfarben anschaulich visualisiert (Abbildung 3). Die Dokumentation bildet die Grundlage für eine Bewertung der Arbeitsplatzbedingungen nach ergonomischen Kriterien. Aufbauend darauf erstellen die Berater ein maßgeschneidertes Konzept für die spezifische Bedarfssituation in den verschiedenen Arbeitsbereichen eines Unternehmens.

Eine sinnvolle Ergänzung der geschilderten Arbeitsplatzanalyse ist eine Mitarbeiterbefragung. Dieses Instrument ist sehr gut geeignet, um unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Vorgaben herauszufinden, welche Themen und Aspekte den Mitarbeitern besonders wichtig sind. Ihre Beteiligung bereits im frühen Stadium der Bestandsaufnahme fördert eine hohe Akzeptanz der gesundheitsfördernden Maßnahmen.

Arbeitsplatzberatung
Die ersten Schritte der praktischen Umsetzung gelingen mit einer zielgruppengerechten Gestaltung von Sensibilisierungsmaßnahmen. Das Portfolio im Bereich der Arbeitsplatzberatung reicht von Mitarbeiterschulungen in Kleingruppen, bis hin zu einer exemplarischen Einrichtung von Musterarbeitsplätzen. Dabei werden die Mitarbeiter eng in die Gestaltung der Musterarbeitsplätze eingebunden und auf diese Weise für die ergonomisch ideale Nutzung des Bildschirmarbeitsplatzes sensibilisiert.

Intensiv-Training
Nachdem durch die Arbeitsplatzberatung die notwendigen Grundlagen im Bereich der praktischen Umsetzung geschaffen wurden, geht es im Modul Intensiv-Training darum, Ergonomiekompetenz und die entsprechenden Verhaltensänderungen dauerhaft im Arbeitsalltag zu verankern. In Workshops werden den Mitarbeitern beispielsweise umfassende Kenntnisse zum Thema ergonomische Arbeitsplatzgestaltung vermittelt. Kombiniert werden diese Mitarbeiterworkshops in der Regel mit Arbeitsplatzbegehungen, bei denen das Gelernte direkt angewandt wird und für jeden Nutzer die individuellen Einstellungsparameter für Stuhl, Tisch und Technik dokumentiert werden (siehe Titelbild dieses Artikels). Dabei haben sich Vermittlungsformen bewährt, die auf eine anschauliche Darstellung setzen. So kann etwa die in der Ist-Analyse eingesetzte Software-Lösung für die Mitarbeiter nachvollziehbar dokumentieren, welche Belastungen und Fehlhaltungen durch einen nicht optimal gestalteten Arbeitsplatz entstehen können. Dazu werden freiwillige Teilnehmer in typischen Haltungen am Arbeitsplatz fotografiert. Die Daten werden mithilfe der Software ausgewertet, sodass die Arbeitsposition des Probanden auf einem Bildschirm im Vergleich zu einer Idealposition visualisiert wird.

Training und Schulung
Optimal unterstützt wird das intensive Training für breite Mitarbeitergruppen mit spezifischen Trainings- und Schulungsangeboten für die Ausbildung sogenannter „ErgoScouts“. In Tagesschulungen beschäftigen sich geeignete Multiplikatoren, zum Beispiel Arbeitssicherheitsbeauftragte oder vorab definierte Key User in bestimmten Bereichen, mit den körperlichen Auswirkungen von Bildschirmarbeit, der ergonomischen Optimierung von Arbeitssituationen sowie Methoden der funktionellen Anatomie. Durch die vertiefende Behandlung dieser Themen können die Multiplikatoren Antworten auf zentrale Fragen der Arbeitsgestaltung in der Belegschaft weitergeben und eine individuelle Arbeitsplatzberatung bei den Kollegen durchführen. Zusätzliche Hilfsmittel wie Ergonomie-Leitfäden oder Lehrfilme stellen zudem sicher, dass die erworbenen Kenntnisse auch neuen Mitarbeitern immer wieder vermittelt werden können.

Refresher
Eine kontinuierliche Betreuung stellt den nachhaltigen Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen sicher. Integraler Bestandteil des Programms ist daher eine Evaluation mit zeitlichem Abstand. Bewährt haben sich zudem regelmäßige Auffrischungen, beispielsweise im Rahmen von betrieblichen Gesundheitstagen, um das Thema Ergonomie am Arbeitsplatz langfristig im Unternehmen zu etablieren. Auch dabei bietet es sich an, dass theoretische Ergonomiekenntnisse möglichst praxisnah und nachvollziehbar vermittelt werden. Ergonomie anschaulich erlebbar zu machen, trägt entscheidend dazu bei, dass Mitarbeiter Präventionsmaßnahmen annehmen und das eigene Verhalten am Arbeitsplatz dauerhaft verändern.

Fazit und Ausblick
Die Fachliteratur bemängelt mitunter methodische Schwächen von wissenschaftlichen Studien zur Bewertung von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (Lühmann et al. 2006; Sokoll et. al. 2008). So kommt die Initiative für Arbeit und Gesundheit IGA, die sich seit längerem mit der Frage befasst, ob der Erfolg existierender Maßnahmen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung wissenschaftlich hinreichend belegt werden kann, im 2008 veröffentlichten IGA-Report 13 zu dem Schluss, dass sich die Qualitätssicherung betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention in weiten Teilen noch in der Aufbauphase befindet (Sokoll et. al. 2008). In diesem Bereich gibt es daher noch vielfältige Chancen, die Position betrieblicher Gesundheitsförderung weiter zu stärken. In der wissenschaftlichen Literatur aktuelleren Datums herrscht dennoch weitgehende Einigkeit darüber, dass Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung von Beschäftigten leisten (Sokoll et. al. 2008). Die Praxis der strukturierten Ergonomieberatung in Unternehmen bestätigt dies immer wieder und zeigt insbesondere dann klare Erfolge, wenn die verhältnisorientierte Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung durch geeignete verhaltenspräventive Maßnahmen ergänzt wird. Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Umsetzung in der betrieblichen Praxis ist dabei die möglichst passgenaue Abstimmung der Verbesserungsmaßnahmen auf die tatsächlichen Anforderungen im Unternehmen sowie ein partizipativer Ansatz, der eine hohe Akzeptanz der Präventionsmaßnahmen auf Mitarbeiterseite fördert.

Literatur

1. Brophy M, Grant C: Office Ergonomics. In: Bhattacharya A, McGlothlin J (Hrsg.) Occupational Ergonomics. Theory and Applications. Marcel Dekker Inc. New York 1996, 387–397.

2. Petersen J: Bildschirmarbeitsplätze – eine arbeitsmedizinische Bewertung. In: Deutsches Ärzteblatt 2006, 103 (30), 2047–2052.

3. Ertel M, Junghanns G, Pech E, Ullsperger P: Auswirkungen der Bildschirmarbeit auf Gesundheit und Wohlbefinden. Ergebnisse betrieblicher Untersuchungen mit dem Fragebogen „Gesundheit am Bildschirmarbeitsplatz“ (Schlußbericht). Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Forschungsbericht, Fb 762. Wirtschaftsverlag NW Verlag für neue Wissenschaft GmbH. Bremerhaven 1997.

4. Iwakiri K, Mori I, Sotoyama M Horiguchi K, Ochiai T, Jonai H, Saito S: Survey on visual and musculoskeletal symptoms in VDT workers. In: Sangyo Eiseigaku Zasshi. Journal of Occupational Health 2004, 46, 201–212.

5. Pascarelli EF, Hsu Y-P: Understanding Work-Related Upper Extremity Disorders: Clinical Finding in 485 Computer Users, Musicians and Others. Journal of Occupational Rehabilitation, Vol. 11, No. 1, 2001.

6. Lühmann D, Zimolong B: Prävention von Rückenerkrankungen in der Arbeitswelt. In: Badura B, Schellschmidt H, Vetter C (Hrsg.): Fehlzeitenreport 2006 – Chronische Krankheiten. Heidelberg: Springer 2007; 68–79.

7. Lühmann D, Burkhardt-Hammer T, Stoll S, Raspe H: Prävention rezidivierender Rückenschmerzen – Präventionsmaßnahmen in der Arbeitsplatzumgebung. In: Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (Hrsg.): Schriftenreihe Health Technology Assessment (HTA) 2006; 38: 5–26.

8. Sokoll I, Kramer I, Bödecker W: Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention. Zusammenstellung der wissenschaftlichen Evidenz 2000 bis 2006 (IGA-Report 13). BKK BV, DGUV, AOK-BV, AEV 2008.

9. Wollesen B, Lex H, Mattes K: BASE als Programm zur Prävention von (Rücken-)Beschwerden in der betrieblichen Gesundheitsförderung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Online Publiziert 2012.

10. Cole D, Rivilis I, van Eerd D, Cullen K, Irvin E, Kramer D: Effectiveness of Participatory Ergonomic Interventions: A Systematic Review. Institute for Work and Health. Toronto 2005.

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