Sonstiges

Grippe-Schutzimpfung im Betrieb: wer nimmt teil?

Worksite influenza immunisation: who takes part?

Jens Rickmann1, Marie-Luise Pfeifer1, Klaus Enz2

Zusammenfassung
EINLEITUNG: Der Einfluss von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) auf die Bevölkerungsgesundheit unterliegt nicht nur auf der Angebotsseite Beschränkungen. ZIEL: Ziel der Studie war es, Charakteristika der Teilnehmergruppe einer betrieblich angebotenen Grippe-Schutzimpfung zu untersuchen, um so Beschränkungen auf Ebene der Inanspruchnahme näher zu beleuchten. POPULATIONEN UND METHODEN: Die demographischen Daten der Teilnehmer (TN) an der Aktion zur Grippe-Schutzimpfung 2004 eines großen Finanzdienstleistungsunternehmens wurden mit denen aller Mitarbeiter am Standort (Gesamtpopulation, GP) verglichen. Daten zur Teilnahme der Jahre 2000–2003 wurden mit herangezogen. Die statistische Auswertung erfolgte mit Hilfe des Softwarepakets R 1.4.1©. ERGEBNISSE: Der Anteil der TN liegt in den Jahren 2000–2004 bei 8,7%–10,4%, veränderte Rahmenbedingungen der Aktion 2004 haben keinen signifikanten Einfluss auf den Anteil Teilnehmender im Vergleich zum Vorjahr. Männer sind mit 67,3 % (95 % Konfidenzintervall [KI] 63,7 %–70,7 %) signifikant häufiger vertreten als in der GP (61,7 %). Die TN sind im Mittel ungefähr 2 Jahre älter (41,3 [95 % KI 40,6–42,1] vs. 39,2 (GP)). 80,6 % der TN nutzen zum wiederholten Mal die betriebliche Grippe-Schutzimpfung. SCHLUSSFOLGERUNG: Im untersuchten Unternehmen bilden die Teilnehmer der jährlichen Grippe-Schutzimpfung eine Subgruppe von „Wiederkommern“, deren Größe zeitlich kaum variiert. Sowohl Planungen künftiger Aktionen auf Unternehmensebene als auch Erwägungen zur Steigerung der Einflussnahme von BGF auf die Bevölkerungsgesundheit müssen solche Beschränkungen auf Seiten der Inanspruchnahme mit einschließen.

Stichworte: Betriebliche Gesundheitsförderung – Inanspruchnahme – Teilnahme – Grippeschutz-Impfung – Influenza

Summary
INTRODUCTION: The influence that programs of worksite health promotion can have on public health is not only limited by the level of supply. AIM: The aim of this study was to analyse characteristics of participants of a worksite influenza immunisation program to reveal limitations caused by the level of utilisation by the staff. POPULATIONS AND METHODS: Demographic data of the participants of the influenza immunisation program 2004 in a large company of the financial sector were compared with those of all employees at this place (basic population). Statistical data of the years 2000–2003 were included. Statistical analyses were performed with the software package R 1.4.1©. RESULTS: The proportion of participants in the years 2000–2004 varies from 8.7 % to 10.4 %; different organisational conditions of the program 2004 compared to the previous year do not influence this proportion. Among the participants, the proportion of male employees exceeds with 67.3 % (95 % Confidence interval [CI] 63.7 %–70.7 %) those among the basic population (61.7 %) and the average age of the participants is about 2 years higher (41.3 [95 % CI 40.6–42.1] vs. 39.2). 80.6 % of the participants took part in the company´s influenza immunisation programs of the preceding years. CONCLUSION: The participants of the annual influenza immunisation program represent a subgroup of the studied company, which remains stable over the studied period as far as quantity and composition is regarded. Further planning of WHP programs both on company and on public health level has to take into account limitations due to employee´s attitude towards utilisation.

Key words: worksite health promotion – utilisation – participation – influenza immunisation – vaccination

Einleitung
Die Steigerung von Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) ist ein gesellschaftlich wünschenswertes und politisch in Europa auch angestrebtes Ziel. An dieses Ziel knüpfen sich einerseits die Hoffnung der Unternehmen auf den ökonomischen Nutzen, der mit einem verbesserten Gesundheitszustand der Belegschaft verbunden ist, und andererseits die gesellschaftspolitische Hoffnung auf positive Beeinflussung der Bevölkerungsgesundheit. Um diese Ziele erreichen zu können, müssen Maßnahmen der BGF jedoch zwei Grundbedingungen erfüllen: Sie müssen nicht nur am konkreten Bedarf der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens ausgerichtet sein1, sondern schließlich von der Belegschaft auch in ausreichendem Umfang genutzt werden. Zur Evaluation von Maßnahmen der BGF gehört also neben dem angebotsbezogenen Aspekt auch die Analyse, wer mit dieser Maßnahme schließlich erreicht wurde. Erkenntnisse über Charakteristika der Teilnehmer an Maßnahmen der BGF können zur Beantwortung der Frage nützlich sein, welche weiteren Anstrengungen – sowohl auf betrieblicher als auch gesellschaftlicher Ebene – unternommen werden müssen, um den formulierten Zielen näher zu kommen.

In vorliegender Studie sollen die charakterisierenden Merkmale der Teilnehmergruppe einer betrieblich angebotenen Grippe-Schutzimpfung im Vergleich zur Gesamtbelegschaft näher untersucht werden.

Die jährliche Grippe-Schutzimpfung ist in Deutschland u. a. für Menschen empfohlen, die in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr arbeiten2. Im Jahr 2002 beliefen sich allein die direkten Kosten, die im Zusammenhang mit der Behandlung von Influenzainfektionen in der Bundesrepublik Deutschland entstanden, auf ca. 142 Millionen Euro3. Die zusätzlichen indirekten Kosten, die sich im wesentlichen aus der Arbeitsunfähigkeit der Erkrankten ergeben, liegen nach Schätzungen weit über dieser Summe4,5. Diese Gründe und die relativ einfache und kostengünstig durchführbare Grippe-Schutzimpfung im Betrieb, machen solche Aktionen insbesondere für Unternehmen im Dienstleistungsbereich attraktiv. Eine Steigerung des Angebots betrieblicher Aktionen zur Grippe-Schutzimpfung wird mit dem Ziel einer Steigerung der Durchimpfungsrate in der Bevölkerung nachdrücklich empfohlen6. Vor dem Hintergrund des steigenden Risikos für den Ausbruch einer Influenzapandemie erlangt die Erreichung dieses Ziels eine ganz besondere Bedeutung7.

In vorliegender Studie wurde ein Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche untersucht, das am Sitz seiner Zentrale einen Mitarbeiterbestand von ca. 7000 hat. Seit vielen Jahren wird über den betriebsärztlichen Dienst den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an diesem Standort eine jährliche Grippe-Schutzimpfung angeboten. Die Tatsache, dass in der Vergangenheit relativ gleichbleibend nur ungefähr 9 % bis 10,5 % der Mitarbeiterschaft die Möglichkeit zur Impfung wahrgenommen hat und die Tatsache, dass das Einladungsprocedere im Jahr 2004 umgestellt wurde (Information über unternehmensinternes Intranet statt schriftlicher Einladung an alle Organisationseinheiten), gab Veranlassung dazu, nach Charakteristika der Teilnehmergruppe (TN) im Jahr 2004 zu suchen und diese mit der Gesamtpopulation aller Mitarbeiter an diesem Standort (GP) zu vergleichen. Insbesondere sollten folgende Fragestellungen näher beleuchtet werden: 1. Führt die Umstellung des Einladungsprocedere zu einer quantitativen Veränderung der Teilnahme?, 2. Gibt es demographische Unterschiede (Alter, Geschlecht, Anteil Auszubildender) zwischen der Gruppe der Teilnehmenden (TN) und der Gruppe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort (Gesamtpopulation; GP)? und 3. Wie häufig haben die einzelnen Teilnehmer schon an einer Grippe-Schutzimpfung im Betrieb teilgenommen?

Populationen und Methoden
Einladungsprocedere und organisatorischer Ablauf:

Die Mitarbeiter wurden im Jahr 2004 erstmals über das unternehmenseigene Intranet eingeladen, das am Arbeitsplatz jedes Mitarbeiters zur Verfügung steht. Ab zwei Wochen vor dem ersten Impftermin führte von der Startseite des Intranets ein Link zu einer Informationsseite, die die Termine (drei Wochen lang pro Woche zweimal ein Tag und zweimal ein halber Tag, jeweils ohne Terminvereinbarung) und die Örtlichkeiten (zwei Sanitätsstationen im Einzugsbereich aller einzelnen Arbeitsstätten am untersuchten Standort) bekannt gab. Zusätzlich enthielt die Intranetseite auch Informationen und den vom Mitarbeiter auszufüllenden Aufklärungsbogen über die Impfung. Wie in den vorherigen Jahren wurden ebenfalls an exponierten Stellen des Unternehmens Informationsplakate ausgehängt.

Teilnehmergruppe:

Den Teilnehmern (TN) wurde am Impftermin ein Fragebogen ausgehändigt und um anonyme Beantwortung gebeten. Der Fragebogen enthielt die Bitte um Angaben zum Alter, Geschlecht, Auszubildendenstatus (ja/nein) und zur Frage, zum wievielten Mal heute an einer Grippe-Schutzimpfung des Unternehmens teilgenommen wird.

Gesamtpopulation:

Aus den Datenbanken der Personalabteilung des Unternehmens wurden die Anzahl aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort (Gesamtpopulation; GP) zum Zeitpunkt der Impfaktion sowie die Verteilung demographischer Daten wie Geschlecht, Alter und Auszubildendenstatus erhoben.

Statistische Auswertung:

Der Anteil der Teilnehmer an der aktuellen Aktion in Bezug zur Gesamtpopulation wurde mit den Daten der vergangenen vier Jahre verglichen. Beim Vergleich der Jahre 2003 und 2004 wurde Fishers exakter Test verwendet.

Die demographischen Daten (Alter, Geschlecht, Auszubildendenstatus) der Teilnehmer wurden mit den Daten der Gesamtpopulation verglichen (alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am untersuchten Standort zum Zeitpunkt Mitte der jeweiligen Aktion). Für die statistisch qualitativen Merkmale (Geschlecht, Auszubildendenstatus) kam der Binomialtest, für die statistisch quantitativen (Alter) der Ein-Stichproben-t-Test zum Einsatz.

Die statistischen Tests wurden mit Hilfe des Statistikprogramms R 1.4.1© ausgeführt.

Ergebnisse
Anteil der Teilnehmer an der Gesamtpopulation

Die absoluten Teilnehmerzahlen betrugen in den Jahren 2000 bis 2004: 735, 715, 671, 766 und 724 (s. Tabelle 1). Bezogen auf die jeweils zum Zeitpunkt der Impfung aktuelle Mitarbeiterzahl am Standort schwankt der prozentuale Anteil von Teilnehmenden in diesem 5-Jahreszeitraum zwischen 8,7 % und 10,4 %.

Die Umstellung des Einladungsprocedere zwischen 2003 und 2004 hat zu keiner signifikanten Änderung des Anteils an Teilnehmern geführt.

Auswertung der Fragebögen

Von den 724 Teilnehmern gaben 703 einen Fragebogen ab. Alle 703 Fragebögen enthielten Angaben zum Geschlecht und zur Frage nach dem Auszubildendenstatus. Auf 664 Fragebögen war das Alter angegeben, auf 690 die Teilnahmefrequenz.

Demographische Daten

230 der Teilnehmer waren weiblich (32,7 % [95 % KI 29,3 %–36,3 %]), 473 männlich (67,3 % [95 % KI 63,7 %–70,7 %]) (s. Tabelle 2). Hieraus ergibt sich ein Geschlechterverhältnis w:m von 0,49 (95 % KI 0,46–0,51). In der Gesamtpopulation findet sich ein Anteil von 38,3 % Frauen und 61,7 % Männer, das Geschlechterverhältnis w:m beträgt hier 0,62. In der Teilnehmergruppe findet sich somit im Ver-gleich zur Gesamtpopulation ein deutlich höherer Anteil an Männern. Diese Erhöhung ist statistisch signifikant (p = 0,002).

Ebenfalls statistisch signifikant (p = 0,007) ist der unterschiedliche Anteil von Auszubildenden in der Teilnehmergruppe (1,3 % [95 % KI 0,6 %–2,4 %]) im Vergleich zur Gesamtpopulation (2,9 %) (s. Tabelle 2).

Das Alter aller Teilnehmer (s. Tabelle 3) lag im arithmetischen Mittel bei 41,3 (95 % KI 40,6–42,1), in der Gesamtpopulation betrug es 39,2 (s. Tabelle 3). Getrennt nach Geschlechtern ergab sich ein mittleres Alter der teilnehmenden Frauen von 39,2 (95 % KI 37,9–40,6) vs. 37,9 bei den Frauen in der Gesamtpopulation und ein mittleres Alter der teilnehmenden Männer von 42,3 (95 % KI 41,5–43,2) vs. 40,0 bei den Männern in der Gesamtpopulation. Sowohl der geschlechtsunabhängige Altersunterschied zwischen den beiden Populationen als auch die geschlechtsspezifischen Unterschiede sind statistisch signifikant (pAlter ges. 0,001, pAlter w.=0,048, pAlter m. 0,001).

Teilnahmefrequenz

134 (19,4 %) der 690 diesbezüglich antwortenden Teilnehmer gaben an, erstmals an der betrieblichen Grippe-Schutzimpfung teilzunehmen. 460 (66,7 %) nahmen zum zweiten bis fünften Mal teil, 96 (13,9 %) häufiger als fünf Mal (s. Tabelle 4).

Diskussion
Im vorliegenden Kollektiv wurde für das Jahr 2004 eine Inanspruchnahme der Grippe-Schutzimpfung von 10,4 % der Belegschaft festgestellt. Im Vergleich zu den Vorjahren zeigt sich allenfalls ein moderater Anstieg des Anteils der Teilnehmer um ca. 0,9 % im Vergleich zum Mittelwert aus den Vorjahren (9,5 %). Das Ausmaß der Steigerung der Inanspruchnahme von Grippe-Schutzimpfungen in der Gesamtbevölkerung Deutschlands, die zu einer Zunahme der Durchimpfungsrate gegen Influenza von 18 % auf 24 % in den Jahren 1999–2003 geführt hat6,8 ist im vorliegenden Kollektiv somit nicht reproduzierbar. Der Blick auf die Teilnehmergruppe zeigt, dass es sich bei dieser um eine Subgruppe handelt, die überwiegend aus „Wiederkommern“ besteht. Dieses Ergebnis bestätigt die Erkenntnis aus Studien, wonach Personen, die bereits gegen Influenza geimpft wurden, sich mit einer höheren Wahrscheinlichkeit wieder impfen lassen9. Die Teilnehmergruppe zeigt einerseits eine nur moderate Tendenz zur Vergrößerung, andererseits ist sie auch inert gegenüber Änderungen zum Beispiel der Informationspolitik über die Aktion. Die Antworten der Teilnehmer zur Teilnahmefrequenz wurden klassiert (Klassen: erstmals teilgenommen, zwei bis fünf Mal teilgenommen und häufiger als fünf Mal teilgenommen), da bei Angaben dieser Art mit Erinnerungsfehlern (sog. „recall bias“) zu rechnen ist. Auffällig ist der signifikant höhere Anteil von Männern unter den Teilnehmern im Vergleich zur Gesamtpopulation, die konträr zu Erkenntnissen aus vielen Studien steht, in denen überwiegend Frauen Gebrauch von Maßnahmen der BGF machen bzw. generell eine höhere Bereitschaft zur Influenza-Impfung zeigen8. Vor dem Hintergrund allerdings, dass in Deutschland zu über 90 % der Grippe-Schutzimpfungen vom niedergelassenen Arzt vorgenommen werden6 und der Tatsache, dass Frauen deutlich häufiger ambulante Versorgungssysteme in Anspruch nehmen, zeigen die Daten unserer Untersuchung, dass die betrieblich angebotene Grippe-Schutzimpfung insbesondere für die männliche Belegschaft attraktiv ist.

Aus den in dieser Studie gewonnenen Erkenntnissen ergeben sich Implikationen sowohl für das untersuchte Unternehmen als auch auf bevölkerungsmedizinischer Ebene. Die Entscheidungsträger des Unternehmens sollten bei der Planung künftiger Aktionen Möglichkeiten zur Erweiterung des Teilnehmerkreises evaluieren, hierzu wären auch Untersuchungen über Charakteristika der Nicht-Teilnehmenden hilfreich. Auf bevölkerungsmedizinischer Ebene zeigen die Ergebnisse einerseits die Chancen, im Unternehmen Zielgruppen zu erreichen, die über andere Wege der Gesundheitsversorgung schlechter erreicht werden, andererseits aber Ursachen für die Begrenzungen, denen die Einflussnahme auf die Bevölkerungsgesundheit – im vorliegenden Fall auf die Influenza-Durchimpfungsrate – durch Aktionen der BGF unterliegt. Die Steigerung von Angeboten der BGF ohne entsprechende Berücksichtigung des Verhaltens von Belegschaften bei der Inanspruchnahme erscheint angesichts der Ergebnisse nicht erfolgversprechend.

Literaturangaben
1. Bertelsmann Stiftung, Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg). Zukunftsfähige betriebliche Gesundheitspolitik: Vorschläge der Expertenkommission. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 2004: 26

2. Robert Koch-Institut (Hrsg). Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut/Stand: Juli 2004. Epidemiologisches Bulletin 30/2004: 241

3. Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes (2005) Krankheitskosten nach Alter und Geschlecht in Mill. Euro (2002, Deutschland, Alter, Geschlecht, ICD 10). http://www.gbe-bund.de [Internetzugriff 30. 08. 2005]

4. Szucs T, Behrens M, Volmer T. Volkswirtschaftliche Kosten der Influenza. Med Klin 2001; 96(2): 63–70

5. Kressin BW, Hallauer JF. Influenza – Ökonomische Bedeutung der Schutzimpfung. Deutsches Ärzteblatt 1996; 6: 250–251

6. Rehmet S, Ammon A, Pfaff G, Bocter N, Petersen LR. Cross-sectional study on influenza vaccination, Germany, 1999–2000. Emerg Infect Dis 2002; 8(12): 1442–1447

7. Influenzapandemieplanung – Nationaler Influenzapandemieplan. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2005; 48(3): 356–390

8. Robert Koch Institut (Hrsg). Influenza-Schutzimpfung: Impfstatus der erwachsenen Bevölkerung Deutschlands. Epidemiologisches Bulletin 14/2004: 114

9. Chapman GB, Coups EJ Predictors of influenza vaccine acceptance among healthy adults. Prev Med 1999; 29(4): 249–262

10. Thode N, Bergmann E, Kamtsiuris, P, Kurth, B-M. Einflussnahme auf die Inanspruchnahme ambulanter Versorgung. Bundesgesetzbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2005; 48: 296–306

1) DB GesundheitsService GmbH, Frankfurt am Main

2) Commerzbank AG, Frankfurt am Main

Korrespondierender Autor: Dr. med. Jens Rickmann Gesundheitszentrum Mitte Tel.: 0 69/2 65-2 58 24 60327 Frankfurt Güterstr.1 DB GesundheitsService GmbH Fax: 0 69/2 65-2 58 26 E-Mail: Jens.Rickmann@bahn.de

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