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Der VAF e.V. sagt danke!

Der VAF e. V. bedankt sich bei allen Mitgliedern, Lehrgangsteilnehmern, Referenten und Freunden, die in diesem Jahr seinen Weg begleitet haben. Dabei geht ein dickes Lob an unsere Lehrgangsteilnehmer, die mit Interesse und Freude, mit Anregungen und mit viel praktischem Verständnis bei der Sache waren.

Unser Augenmerk wird in der nächsten Zeit auf die weitere Zersplitterung unserer noch notwendig vorhandenen Kostenstelleninhaber gerichtet werden müssen, bei denen der alte „divide et impera“-Defizit wohl nicht tot zu kriegen ist.

Wenn „Recht“ die Versicherung gegen Krisen bedeutet, dann ist es immer notwendig, sich damit zu befassen.

Der deutsche Sonderweg bei der Pflegeausbildung (10 Jahre Schulausbildung) durch das EU-Parlament im Oktober d.J., den Arbeitgeber und Gewerkschaft (Verdi) unisono eingefordert haben, die durch einzelne Träger einseitig bedarfsgerechte Schnellausbildung der arbeitsmedizinischen Assistenz sowie auch der neue Formenkreis formaljuristischer Hellsichtigkeit bei der neuen ArbMedVV, der das praktisch-operationale Geschäft in diesem Bereich für den abhängig Betroffenen kaum erleichtern wird, lassen allein schon über die individuelle Selbstoptimierung hinaus eine vernünftige Ausbildung einfordern, soll eine affirmative Haltung für diese Belange erzielt werden.

Denken Sie an Ihre berufliche Zukunft. Noch immer tummeln sich in unseren Reihen abhängig oder auch unabhängig vom augenblicklichen Aufgabenbereich die unterschiedlichsten Herkunftsberufe, und neue Curricula alleine ändern hier nicht viel.

Trained-Jobs am Menschen fördert Kasse, aber kein Vertrauen. Hier sticht sich Betriebswirtschaft mit Menschlichkeit und Ethik; und die sich hieraus aufbauenden Schlachtfelder um uns herum sind nicht zu übersehen.

Wir wünschen Ihnen allen einen ruhigen und besinnlichen Jahreswechsel und ein gutes und gesundes neues Jahr.

H. Schwertner,

Vorstand VAF e.V.

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